“Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut.
Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt.
Früher waren sie Kinder,
dann wurden sie Erwachsene,
aber was sind sie nun?
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.”
Erich Kästner

Sonntag, 13. Juli 2014

Ausspracheübung am Beispiel der deutschen Nationalmannschaft

An diesen verrückten Tagen scheint (fast) alles sich um den Fußball zu drehen. In ein paar Stunden findet ja die WM-Finale zwischen Argentinien und Deutschland statt. Aus diesem Grund hören wir oft in den Medien die Namen dieser DBF-Elf. Wieso nur sprechen spanische Reporter keinen deutschen Kollegen an und fragen ihn nach der richtigen Aussprache der Familiennamen der Spieler? Auch wenn sie sie nicht hundertprozentig korrekt aussprechen, können sie sich nicht zumindest auf eine einzige Form beschränken? In einem und demselben Spiel ist die Rede von "Svensteiguer", "Svenstaiger", "Svenstaga"; "Muler", "Miuler"... Und andere Spieler sind uns als "Noyer", "Jouvedes" und "Mertesaquer" bekannt. Der ganze deutsche Vokalismus ist an deren Namen vertreten, von daher, eine sehr gute Übung, sie richtig auszusprechen. Von großer Hilfe kann das folgende Video der Deutsche(n) Welle sein:


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